Trübe Aussichten: Fremdkapital vs. Eigenkapital - ein humorvoller Einblick

Stimmung im Keller?

In den Fluren der Finanzabteilung herrscht Katerstimmung. Der Blick auf die Kennzahlen zum Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital trübt die Laune gewaltig. Niemand scheint so richtig zu wissen, was denn nun für das Unternehmen gesund ist.

"Alles wird schon gut gehen!" - dieses Mantra hallt durch die Büros, doch so richtig glauben kann es keiner mehr. Die Fails häufen sich, und man fragt sich unweigerlich: Wo war eigentlich der gesunde Menschenverstand, als die Entscheidungen getroffen wurden?

Vergessene Gehirne im Finanzmanagement?

Manchmal könnte man meinen, im Finanzmanagement des Unternehmens seien sämtliche Gehirnzellen abhanden gekommen. Entscheidungen werden nach Bauchgefühl getroffen, ohne gründliche Analyse und Risikobewertung. Die Folgen sind fatal: sinkende Renditen, steigende Schuldenberge und ein wachsendes Unbehagen bei den Mitarbeitern.

Humor als Rettungsanker?

Inmitten dieses Chaos kann nur noch Humor helfen. Mit ironischen Sprüchen und Sarkasmus versucht man, die Situation zu überstehen. "Vielleicht sollten wir einfach eine Lotterie veranstalten, um zu entscheiden, wer die nächste fatale Finanzentscheidung trifft." - so scherzt ein Mitarbeiter am Kaffeeautomaten.

Fazit:

Die Situation im Unternehmen ist ernst, aber nicht hoffnungslos. Mit etwas mehr Vernunft und einer Prise Humor kann man auch diese Krise überstehen. Vielleicht ist es an der Zeit, im Finanzmanagement ein paar Gehirnzellentrainingssessions einzuführen.

Man nennt es auch fachlich versierten und kompetenten Input von dritter Seite. ;-)

PS: Wenn Ihr Steuerberater Finanzmanagement an der Hochschule/Uni - 4 Jahre - studiert hat, dann reden Sie mit ihm. Waren es nur die klassischen 7-10 Tage "irgendwo", dann reden Sie lieber mit uns. ;-)